Die Königsstraße in Münster sorgt für eine rumpelige Fahrt.
Bild 48 von 100 auf dem Weg zur Festbrennweite.
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Die Königsstraße in Münster sorgt für eine rumpelige Fahrt.
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Das neue Jahr beginnt mit einem Flammkuchen, garniert mit Ziegenkäse, Weintrauben und Walnüssen.
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Heute morgen kam mir eine kleine Idee: Könnte ich aus einer Messing-Gewindestane meine eigenen Vierkantschrauben herstellen? Nach kurzem Überlegen kam mir folgende Idee, die ich schnell in Sketchup zum besseren Verständnis entworfen habe:
Ich erstelle mir aus einem Stahl-Vierkant einen „Amboss“. In die Mitte kommt eine sauber ausgerichtete und zentrierte Bohrung, in die ich das Gewinde passend zur Schraube schneide. Dann säge ich an einem Ende ein Stück ab und erweitere die Bohrung zu einem Vierkantloch. Setzt man beides wieder zusammen, kann man die Gewindestange hineindrehen und danach mit einem Hammer die überstehende Stange zu einem Vierkant-Kopf ausformen… zumindest in der Theorie.
Ich werde das bei Gelegenheit ausprobieren und hier davon berichten.
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Seit ich wieder angefangen habe, mich mit Modellbahnen zu beschäftigen, war der Wunsch nach einer Gartenanlage da. Mit unserem Umzug im Jahr 2015 stand ein Garten zur Verfügung und seit diesem Sommer auch einiges an Gleismaterial, dass mir mein Vater überlassen hat. Aber erst Anfang Oktober war genug Zeit und Geld übrig, um tatsächlich mit dem Bau der Gartenbahn anzufangen.
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Seit der ersten Testfahrt ist einiges an Zeit vergangen, aber leider gab es nur wenige Gelegenheiten, bei denen der Bau des Tenders voranschreiten konnte. Trotzdem habe ich es hin und wieder in die Werkstatt geschafft und das, was dabei herausgekommen ist, möchte ich heute zusammenfassen.
Das Wichtigste zuerst: Der Tender hat eine Klauenkupplung erhalten. Einerseits schien mir das plausibel, da ich mich mit meiner Eisenbahn zeitlich im frühen 20. Jahrhundert bewegen will, wie ich schon beim Erstellen der Baupläne erwähnt habe. Andererseits verspreche ich mir davon einen leichteren Betriebsablauf. Ich habe bereits ein wenig Erfahrung mit Trichterkupplungen gesammelt und auf Dauer empfinde ich es als ausgesprochen mühselig, mit einer langen Pinzette die Kupplungsbolzen und -eisen zwischen den Waggons ziehen und setzen zu müssen. Klauenkupplungen erlauben dagegen im Idealfall das automatische Kuppeln, vor Allem wenn man gebremste Waggons zur Verfügung hat. Und das Entkuppeln lässt sich einerseits von der Seite des Waggons über den Rangierhebel durchführen, oder sogar per Servo über die Fernsteuerung auslösen.