Spin: Bespannung und RC-Einbau

Die Bauarbeiten sind abgeschlossen und der Sender ist programmiert.

Mit der fertigen Grundierung kann es nun an die eigentliche Bespannung gehen. Ich verwende dafür gerne Oracover, weil es sehr leicht zu verarbeiten ist und sehr gute Resultate erzielt. Den Anfang mache ich immer mit den leichtesten Stücken, um wieder in die Tätigkeit hinein zu finden. Deshalb ist als erstes das Seitenruder dran.

Das Seitenruder wird bespannt.
Das Seitenruder wird bespannt.

…und wie man sehen kann, habe ich es gleich geschafft, die Folien in den Aussparungen zusammen zu kleben. In diesem Fall ließen sie sich zum Glück durch erwärmen voneinander trennen, aber oft muss man dann alles neu machen. Gründlich vorgewarnt geht es dann mit den Querruder weiter, im Bild kann man schön sehen, wie auf der linken Seite noch Falten zu sehen sind, die beim letzten Schritt, dem Aufheizen der Fläche, verschwinden.

Joyrider: Bestandsaufnahme

Nach erfolreichem Erprobungsflug.

Seit dem Erstflug letzten Sommer hat der Joyrider etwa einheinhalb Stunden in der Luft verbracht, dafür aber acht Stunden in der Werkstatt und den Rest der Zeit in der Lagerung. Es war eine holprige Strecke mit einigen Rückschlägen. Trotzdem gibt’s ein gutes Ende. Heute möchte ich Bestand aufnehmen über das, was seit den ersten Testflügen geschehen ist.

Joyrider: Rückschläge und Korrekturen

Nach einem misslungenen Schwerpunkt-Test.

Die Fertigstellung der Bespannung war für mich ein weiterer Meilenstein und ich war sehr zuversichtlich, dass mit dem Erstflug alles klappen würde.
Dann kam die erste Montage mit allen Bauteilen und sofort taten sich neue Schwierigkeiten auf. Und zwar beim Fahrwerk und der Schwerpunktlage.