Nachdem der äußere Teil des Rahmens fertig war, bekam das Fahrgestell noch sein zweites Sprengwerk auf der gegenüberliegenden Seite spendiert. Dann musste der Querträger noch ein paar Aussparungen erhalten, damit die inneren Längsträger Platz finden konnten. Das war mit einem kleinen Stechbeitel und einer Juweliersäge schnell gemacht.
Auf dem Weg zur Festbrennweite (36%)
Bild 36 von 100 auf dem Weg zur Festbrennweite.
Auf dem Weg zur Festbrennweite (35%)
Bild 35 von 100 auf dem Weg zur Festbrennweite.
Auf dem Weg zur Festbrennweite (34%)
Bild 34 von 100 auf dem Weg zur Festbrennweite.
Auf dem Weg zur Festbrennweite (33%)
Bild 33 von 100 auf dem Weg zur Festbrennweite.
Porter Tender: Rahmen
Im nächsten Schritt nach der Konstruktion der Achslager bekam das Tenderfahrwerk ein Sprengwerk aus 1mm Messingblech. Leider ist mir dabei ein blöder Fehler unterlaufen, eine Bohrung saß nicht genau an der richtigen Stelle. Deshalb klemmt das eine Achslager der Vorderachse zur Zeit etwas zwischen den Lagerblechen. Die Achse an sich läuft aber leichtgängig, deshalb habe ich die Lösung dieses Problems auf später aufgeschoben.
Auf dem Weg zur Festbrennweite (32%)
Bild 32 von 100 auf dem Weg zur Festbrennweite.
Porter Tender: Federung
Wie bereits gesagt wollte ich versuchen, das Fahrwerk mit einer funktionierenden Federung auszustatten. Ich hatte so etwas noch nie versucht, deshalb wollte ich möglichst früh damit anfangen, damit ein möglicher Fehlschlag nicht das ganze Projekt um Wochen und meine Motivation in den Keller zurückwerfen konnte.
Porter Tender: Fahrgestell
Nachdem die Baupläne in groben Zügen fertig waren, ging es an die eigentliche Konstruktion. Für das Fahrgestell hatte ich keine konkrete Idee und zum Beginn des Baus auch keine guten Vorbildphotos oder Planskizzen. Heute würde ich vieles anders machen, nicht zuletzt dank Volkers interessantem Link, aber zum damaligen Zeitpunkt (November 2016) fiel mir nichts besseres ein als U-Profile anstelle von Achslagerblechen einzusetzen. Ich versprach mir davon einerseits Stabilität und andererseits genug Auflagefläche, um Baufehler und andere Ungenauigkeiten auffangen zu können. Vorbildgerecht geht natürlich anders, aber ich habe viel gelernt und beim nächsten Mal werde ich das definitv umsetzen.
Auf dem Weg zur Festbrennweite (31%)
Bild 31 von 100 auf dem Weg zur Festbrennweite.