Dieser Fahrtag wurde eher spontan anberaumt und hat mich zum Bau eines Prototypen für ein Flatcar angespornt. Entsprechend gespannt war ich auf die Erfahrungen, die ich mit dem neuen Waggon sammeln kann.
Da wir nur eine relativ kurze Zeit zum Fahren übrig hatten und ich sehr mit der Erprobung beschäftigt war, sind nur wenige Bilder entstanden. Dafür gibt es aber einige Lehren.
Es war mal wieder Gerds Schuld! 😉 Er hatte vor kurzem ein wundervolles Video gepostet, von einem Fahrtag im Zeitraffer:
Was mich besonders beschäftigte, waren die Rangierarbeiten mit Kette bei 0:38 und 5:18. Als mich dann ein regnerischer Nachmittag in die Werkstatt zwang, konnte ich nicht widerstehen. In wenigen Minuten war aus fliegendem Gleis eine Mini-Anlage zusammengebastelt.
Es folgten drei Stunden purer Rangier-Spaß. Und wieder einmal zeigt sich, dass Fantasie und etwas Improvisation eine ganze Anlage ersetzen können.
Letzten Samstag haben ein alter Freund und ich einen kleinen Fahrtag bei ihm veranstaltet. Das Wetter war traumhaft, wir hatten für den Februar hohe Temperaturen um 14 Grad und jede Menge Sonnenschein.
Für uns war es ein voller Erfolg: Mehrzug-Betrieb mit Sicherung, Rangier-Aufgaben, Testfahrten, viel Austausch über verschiedenste Themen. Aber vor Allem: Spaß in vollen Zügen!
Der geplante Fahrtag bei einem guten Freund rückt näher. Für uns ist das in vielerlei Hinsicht eine Premiere: Wir haben seit langem keinen gemeinsamen Betrieb gestaltet; wir haben schon lange keinen Rangier-Betrieb mehr gemacht; und wir werden versuchen, Kinder in den Fahrbetrieb zu integrieren.
Die Frage ist also: Wie schaffen wir es, möglichst abwechslungsreichen Betrieb mit möglichst wenigen Regeln und Vorbereitungs-Arbeit zu erreichen? Auftritt des *Trommelwirbel* Rangier-Würfels.
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